BICs können 8 oder 11 Zeichen lang sein. Oft werden 8-stellige BICs mit "XXX" auf die volle Länge gebracht. Überweisungen sollten mit beiden Varianten ankommen.
IBAN-Rechner » FAQ
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BICs können 8 oder 11 Zeichen lang sein. Oft werden 8-stellige BICs mit "XXX" auf die volle Länge gebracht. Überweisungen sollten mit beiden Varianten ankommen.
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Es gibt mehrere Möglichkeiten:
• Jeder Premium-Abonnent kann mit diesem SOAP-Service den IBAN-Rechner nicht nur in seine Website, sondern auch in alle möglichen anderen Programme integrieren. Durch die Verwendung einer standardisierten Schnittstelle können wir sehr attraktive Konditionen bieten. Auf der Premium-Abonnement-Seite stehen nähere Informationen zu den Preisen.
• Eine einfache Möglichkeit ist auch die Einbindung per Frame oder Popup wie bei der AEK BANK 1826 (klicken Sie auf "IBAN-Rechner" unten rechts). Dabei wird der IBAN-Rechner an Ihr Corporate Design angepasst (Schriftart, Farben, Logo), und die Länder- und Bankauswahl kann entfallen.
Kontaktieren Sie uns einfach für nähere Informationen.
Es gibt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, z. B. Unterstützung beim Eingeben von Europa-Standardüberweisungen, Überprüfen von Kontoverbindungen auf Tippfehler etc. Die Wiesbadener Polizei schreibt: "Für betrügerische Online-Überweisungen ist es überaus hilfreich, wenn die Polizei über IBAN-Code, z.B. IBAN SK20 ........, auch die dahinterstehende Bank mit Adresse angezeigt bekommt. Auskunftsersuchen über die Banken dauern sehr lange, bzw. werden nicht beantwortet." Wahrscheinlich gibt es noch viele andere nützliche Anwendungen.
Es gibt wohl auch vieles, was man mit dem IBAN-Rechner nicht tun sollte. Insbesondere: Der IBAN-Rechner macht nicht alle Auslandsüberweisungen auf magische Weise möglich oder kostengünstig! Für die billigen oder kostenlosen Europa-Standardüberweisungen müssen einige Kriterien erfüllt sein. Also: insbesondere bei Nicht-Euro-Überweisungen aus dem nichteuropäischen Ausland sollte man sich erst mit der empfangenden Bank und/oder dem Kontoinhaber in Verbindung setzen, um zu erfahren, ob es überhaupt möglich ist, direkt auf das Zielkonto zu überweisen, und ob das in der gewünschten Währung sinnvoll ist. Schnelles Berechnen einer IBAN und Drauflosüberweisen in ausländischen Währungen kann schnell zu überraschend hohen Kosten führen.
Wenn Sie in einem unverschlüsselten Web-Formular eine Kontonummer eingeben, besteht die Möglichkeit, dass Dritte diese Kontonummer erfahren.
1. Was kann passieren, wenn Dritte die Kontonummer erfahren?
Ein Unbefugter könnte eine Lastschrift verursachen. Sobald der Kontoinhaber diese bemerkt, kann er sie aber mit einer einfachen Mitteilung an seine Bank wieder rückgängig machen. Bei besonders kundenfreundlichen Banken - ich empfehle z. B. die Netbank - lässt sich eine sogenannte "Lastschriftrückgabe" mit wenigen Mausklicks innerhalb von Sekunden erledigen.
2. Wie kann ich trotzdem verhindern, dass Dritte die Kontonummer erfahren?
Sie können die Premium-Version des IBAN-Rechners benutzen, mit der die Kontonummern über eine sichere 256-Bit-SSL-Verbindung verschlüsselt übertragen werden. Dadurch ist es fast unmöglich, durch das Belauschen Ihres Internet-Verkehrs die Kontonummern zu erfahren. Außerdem wird durch das SSL-Zertifikat die Identität des Servers verifiziert, auf den Sie die Daten übertragen.
Theoretisch könnte man die IBAN-Berechnungen auch in Ihrem Browser vornehmen, ohne Kontodaten übers Internet zu übertragen. Wir führen die Berechnung aber auf dem Server statt in Ihrem Browser durch, weil für eine sinnvolle IBAN-Berechnung oder -validierung auch eine Überprüfung der Bankleitzahl und der in der Kontonummer enthaltenen Prüfsumme notwendig ist. Dafür sind große Datenmengen (Bankleitzahlenverzeichnisse für mehrere Länder) und Programme (eine dreistellige Zahl an Prüfsummenalgorithmen allein für Deutschland) nötig. Wenn wir diese Datenmengen jedesmal in Ihren Browser übertragen würden, würde eine Berechnung wesentlich länger dauern, der Server wäre mit dem Übertragen der vielen Daten schnell ausgelastet, und alle Beteiligten hätten deutlich höhere Kosten für die Datenübertragung.
Durch ein Premium-Abonnement können Sie das Risiko des Abhörens Ihrer Kontoverbindungen minimieren und nebenbei auch noch andere nützliche Leistungsmerkmale erhalten.
Korrektheit:
Wir garantieren die Korrektheit der Rechenergebnisse (mit ein paar Ausnahmen wie z. B. Griechenland). Sollten Sie durch einen Programmfehler eine falsche IBAN erhalten und dadurch erhöhte Überweisungskosten tragen müssen, beteiligen wir uns an diesen erhöhten Kosten oder übernehmen sie ganz. Diese Garantie wurde bisher im Jahr 2006 nur zweimal in Anspruch genommen, obwohl jeden Tag tausende von Menschen den IBAN-Rechner benutzen. Fehler in unserer Software sind also, obwohl sie nicht ganz auszuschließen sind, ziemlich unwahrscheinlich.
Hier finden Sie Details zu den einzelnen Ländern.
Verfügbarkeit:
Der IBAN-Rechner läuft auf zwei Servern in zwei verschiedenen Rechenzentren. Wenn einer ausfällt oder nicht mehr erreichbar ist, erhalten wir per SMS innerhalb von Minuten einen Alarm und lenken den Verkehr auf den anderen Server um. Dadurch erreichen wir eine sehr hohe Verfügbarkeit - meist deutlich besser als 99 %. Sie können also beruhigt den IBAN-Rechner in Ihre Anwendungen integrieren.
Hier finden Sie Details zu unserer Serverkonfiguration, mit der wir die Verfügbarkeit erhöhen.
Es werden nur Länder unterstützt, für die wir genug über die Bankleitzahlen und Kontonummern wissen, um die eingegebenen Kontonummern validieren zu können. Andere IBAN-Rechner im World Wide Web unterstützen mehr Länder, aber verzichten auf eine Prüfung der eingegebenen Kontoverbindungen. Das führt oft dazu, dass falsche IBANs generiert werden. Wir konzentrieren uns lieber auf weniger Länder und generieren die IBANs dafür richtig.
Sollten Sie Informationen über bisher noch nicht unterstützte Länder haben (Liste der Bankleitzahlen und BICs, Konto-Validierungs-Algorithmen u. ä.), wären wir für Informationen sehr dankbar. Wir erweitern die Liste der unterstützten Länder, sobald wir genug über ein fehlendes Land wissen.
Wir verwenden im wesentlichen zwei Arten von Datenquellen: Nationalbanken und das World Wide Web.
Nationalbanken: Institutionen wie die Bundesbank, die Österreichische Nationalbank u. a. veröffentlichen regelmäßig Listen mit Bankleitzahlen und BICs.
World Wide Web: Aus verschiedenen Gründen reichen die Informationen von Nationalbanken nicht immer aus. Für manche Länder, z. B. Großbritannien, sind Listen mit Bankleitzahlen und BICs sehr teuer (ISCD und SWIFT scheiden aus finanziellen Gründen als Datenquellen aus). Für andere Länder, z. B. Deutschland, gibt es manchmal Diskrepanzen zwischen der BIC, die eine Bank ihren Kunden mitteilt, und der BIC im Bankleitzahlenverzeichnis der Nationalbank.
Daher verwenden wir einen Webcrawler, um aus einer siebenstelligen Anzahl von Webseiten, die die Wörter "IBAN" und "BIC" enthalten, automatisch Listen von Bankleitzahlen und den dazugehörigen BICs aufzustellen.